SPD-Kirchen - Die ganze Stadt im Blick!

Herzlich willkommen!

SPD-Ortsverein Kirchen

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

schön, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben. Hier können Sie sich über die Arbeit der SPD im Ortsverein Kirchen informieren oder nachsehen, wer bei Ihnen vor Ort Ansprechpartner bzw. Ansprechpartnerin für die SPD ist. Auch finden Sie eine aktuelle Übersicht über unsere Termine und Veranstaltungen. Wenn Sie Kritik, Ideen oder Anregungen haben, können Sie sich gerne über das Kontaktformular an uns wenden – wir freuen uns, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.

Herzliche Grüße,

Carmen Kreuzer und Sven Lichtenthäler
Vorsitzende der SPD im Ortsverein Kirchen

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Übersicht aktueller Vorstand: 
1.Vorsitzende: Carmen Kreuzer
2.Vorsitzender: Sven Lichtenthäler
Geschäftsführerin: Veronika Junge
Kassierer: Andreas Hundhausen

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Beisitzer v.l: Maik Stockhammer, Werner Vollmar, Sibylle Brass, Hubertus Hensel, Lukas Berning

Rücktritt von Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD)

 
 
Liebe Genossen und Genossinnen,

es fällt mir unendlich schwer, diesen Schritt zu gehen und Euch heute mitzuteilen, dass ich von dem wunderbaren Amt als Ministerpräsidentin zurücktreten werde.

In mir ist die Entscheidung in den vergangenen Wochen gereift, in den letzten Tagen habe ich mich dann zum Rücktritt entschieden. Für mich war es immer wichtig, dass wir in der SPD starke Führungspersönlichkeiten haben, die übernehmen können. Es gab mehrere hervorragende Kandidaten; auf meinen Vorschlag hin und in Absprache mit Roger, dem engen Führungskreis und mit geschlossener Zustimmung der Fraktion und dem Präsidium ist die Entscheidung für Alexander Schweitzer dann sehr schnell und einvernehmlich getroffen worden.

Meine Entscheidung, vom Amt als Ministerpräsidentin zurückzutreten, ist für viele von Euch möglicherweise unerwartet und unverständlich, aber ich will versuchen, es Euch zu erklären. 

Ihr habt mich hoffentlich bis jetzt immer als eine Ministerpräsidentin erlebt, die alles gibt. Als Sozialdemokratin, die im dauernden Gespräch mit Bürgern und Bürgerinnen, Kommunen, der Wirtschaft, den Gewerkschaften, Kirchen und gesellschaftlichen Gruppierungen gemeinsam für ein gutes Leben in Rheinland-Pfalz arbeitet. Eure Unterstützung und die Begegnungen mit den Bürgerinnen und Bürgern gaben mir immer die Kraft für die große Aufgabe. Aber ich spüre zum ersten Mal, dass diese Kraft endlich ist. Ich muss so viel mehr Energie aufbringen als zuvor, um meinem Amt, der großen Verantwortung, dem Druck und den vielen Terminen - vom frühen Morgen bis zum späten Abend an 7 Tagen in der Woche - noch gerecht zu werden. Der Anspruch an mich selbst ist dabei, immer meine ganze Kraft zu geben. Ich war immer sehr dankbar, dass ich mit so viel Energie ausgestattet war, denn sie ließ mich über mich hinauswachsen. Doch mein Akku lädt nicht mehr so schnell auf.

Ich habe den Bürgern und Bürgerinnen bei meiner Vereidigung versprochen, meinem Land zu dienen und dafür meine ganze Kraft zu geben. Die vergangenen Wochen haben mir Grenzen aufgezeigt und für mich deutlich gemacht, dass meine Kraft heute nicht mehr reicht für die Herausforderungen und Anstrengungen, die mit diesem Amt verbunden sind.
Ich habe unserem Land 11 Jahre als Sozialministerin und 11 Jahre als Ministerpräsidentin mit Leidenschaft gedient. Es ist der Erfolg der Sozialdemokratie insgesamt und damit auch Euer Erfolg, dass wir seit mehr als 30 Jahren stärkste Kraft sind und Rheinland-Pfalz sozial gerecht gestalten können. Wir haben gemeinsam so viel für unser wunderbares Land erreicht.
 
 
  In Rheinland-Pfalz zeigen wir immer, dass wir ein Zusammenland sind.
 
  Rheinland-Pfalz ist wirtschaftlich stark.
 
  In unserem Land bekommen alle eine Chance, wenn es sein muss auch eine zweite und eine dritte.
 
  In Rheinland-Pfalz zählt, was man tut und nicht wo man herkommt, ob man mit Behinderung lebt oder ohne, woran man glaubt oder wen man liebt.
 
  Wir haben einen großen Schritt in Richtung Gleichberechtigung gemacht und viele Frauen tragen in Schlüsselpositionen Verantwortung in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

Ihr habt mich immer getragen und habt in den Wahlkämpfen alles gegeben, für unsere wunderbare Partei und auch für mich. Ihr wart, seid und werdet immer meine Familie bleiben! Deswegen gehe ich mit einem schweren Herzen aber auch mit großer Zuversicht: Rheinland-Pfalz ist stark und erfolgreich. Wir gehören zu den 3 Spitzenländern mit den besten Arbeitsmarktzahlen, die ganze Welt blickt auf unsere Biotechnologiebranche und wir gehören zu den Ländern mit der größten Bildungsgerechtigkeit. Uns ist es gelungen, einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen, erstmals Schulden zu tilgen, gleichzeitig die Kommunen mit mehr Geld auszustatten als je zuvor und einen historischen Schuldenschnitt zu vollziehen. Ich bin heute noch dankbar, dass auch die demokratischen Fraktionen der Opposition die erforderliche Verfassungsänderung mitgetragen haben.

Als ich 2013 die Regierungsverantwortung übernommen habe, hatte Rheinland-Pfalz gerade einen beispiellosen Strukturwandel durch den Abzug der alliierten Streitkräfte gestemmt.
Seit meiner Amtszeit haben wir gemeinsam einen anderen tiefgreifenden Strukturwandel zu bestehen: Unsere Gesellschaft, unsere Arbeit, unser Zusammenleben verändert sich rasant durch die Digitalisierung, KI und den Klimawandel.

In den letzten Jahren dann kamen die Krisen nicht mehr nacheinander, nein, sie überlagerten sich:
 
  Fluchtbewegungen, die wir so bis dahin noch nicht gekannt hatten, vor allem 2015/16 und seit 2021 durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine.
 
  Die Corona-Pandemie, bei der es um Leben und Tod ging und um die Frage, wie wir die Wirtschaft stützen und Arbeitsplätze erhalten können.
 
  Die schlimmste Naturkatastrophe unseres Landes im Ahrtal. Sie ist eine schmerzhafte Zäsur, die auch für mich das Leben in eine Zeit davor und eine Zeit danach unterteilt. 
 
  Der Krieg in der Ukraine mit Tod und Leid für die Menschen, die dort leben und die Energiekrise, die für uns daraus folgte.
 
  All diese Krisen belasten viele Menschen im Land und sie haben auch in unserem „Zusammenland“ Gräben aufgerissen. Wir erleben ein Erstarken von rechtsextremen Kräften, die unsere Demokratie angreifen.

Unter meinem Lebensmotto: „Die Zukunft ist meine Freundin“ bin ich 2013 mit dem Ziel angetreten, offen und bürgernah zu regieren, soziale Gerechtigkeit zu sichern und Rheinland-Pfalz auf Zukunftstechnologien auszurichten, ohne dass es dabei seine Bodenständigkeit verliert. Wichtiger als der schnelle Erfolg, waren mir immer die langen Linien.

Durch kluge Forschungsförderung und gezielte Standortpolitik ist es uns gelungen, dass einerseits mehr und mehr Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen hier ein exzellentes Forschungsumfeld vorfinden und andererseits Weltunternehmen ihre Standorte mit Milliardeninvestitionen ausbauen und sich neue Unternehmen bei uns ansiedeln. Wir investieren in die Bildung unserer Kinder. Bei allen Herausforderungen an den Schulen entstehen dort neue Lernmodelle für die Schule der Zukunft. Wir sind ein sicheres Land, mit mehr Polizeikräften als je zuvor. 

Ich habe immer versucht, die großen Veränderungsprozesse zusammen mit denen umzusetzen, die von den Veränderungen betroffen sind. Ich war schon immer der Auffassung, dass es keine sozial gerechte Gesellschaft geben kann, ohne die Herausforderungen der Klimakrise zu bewältigen. Wir haben uns als eines der ersten Länder mit der Klimaneutralität 2040 ein sehr ambitioniertes Ziel gesetzt und die Fortschritte zum Beispiel beim Ausbau der Erneuerbaren Energien haben zuletzt deutlich an Tempo gewonnen.

Alle diese Herausforderungen kann niemand alleine bewältigen; es braucht die Kraft der Vielen, es braucht eine starke und geschlossene Partei und es braucht die Geschlossenheit in der Regierung. Ich will ganz ausdrücklich unseren starken SPD-Ministerinnen und Ministern dafür danken!

Die Ampel-Regierung in Rheinland-Pfalz arbeitet vertrauensvoll zusammen und wird auch in Zukunft gemeinsam unser Land voranbringen. Ich bin meiner Fraktion und auch den Koalitionspartnern dankbar dafür, dass sie Verständnis für meine Entscheidung zeigen und auch die Nachfolge mittragen. So werden wir den Wechsel einvernehmlich schaffen.

Wenn ich heute meinen Rücktritt ankündige, weiß ich, dass ich mein Amt in beste Hände legen kann. Alexander trägt schon lange Verantwortung für unser Land. Sein Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung steht exemplarisch dafür, dass Zukunftsmut und soziale Sicherheit nur zusammen zum Fortschritt für alle führen. Er ist der richtige Mann zur richtigen Zeit für dieses Amt! Die SPD in Rheinland-Pfalz kann sich auf ihn verlassen, die Rheinland-Pfälzer und Rheinland-Pfälzerinnen können sich auf Ihn verlassen.
Die Wahl wird in der letzten Landtagssitzung vor der Sommerpause, am 10. Juli stattfinden.

Zum Schluss will ich Euch ganz persönlich von Herzen um Verständnis für meine Entscheidung bitten. Es ist mir bis zum letzten Tag in meinem Amt und darüber hinaus Ehre und Freude, als Sozialdemokratin Eure Ministerpräsidentin zu sein. Ich danke Euch für Eure vielfältige Unterstützung, Euren Zuspruch und Euren Kampfeswillen - auch in schwierigen Zeiten. Schenkt dieses Vertrauen und diese Kraft auch Alexander. Ich bin sicher, zusammen kann die rheinland-pfälzische SPD alles erreichen.
 
Herzlich Eure Malu
 
 
 

 

SPD-Kirchen besucht Vintage Kontor (22.05.2024)

Ist möglicherweise ein Bild von 14 Personen und Tisch

???? Am heutigen Tag (22.05.2024) hat die  #SPD #Kirchen das #Vintage #Kontor besucht. Gemeinsam mit der Inhaberin Johanna Bolz haben wir über den #Wirtschaftsstandort Kirchen diskutiert.

????????‍♀️ Johanna Bolz kommt eigentlich aus Düsseldorf und hat sich mit ihrem #Unternehmen hier in Kirchen niedergelassen. Sie ist total begeistert von den #Menschen und der #Mentalität.

???? Großes #Lob hatte sie für die hiesige #Wirtschaftsförderung, die es versteht, #Netzwerke zu bilden sowie mit Rat und Tat den Unternehmen zur Seite steht.

???? Was wir gut finden: dem Vintage Kontor geht es vor allem um #Nachhaltigkeit!

#spdkirchen #andreashundhausen #dieganzestadtimblick

SPD-Kirchen - Ganz Wehbach im Blick!

Nach der Gemeindeordnung hat der Ortsbeirat die Belange des Ortsbezirks in der Gemeinde zu wahren und die Gemeindeorgane, also den Stadtbürgermeister und den Stadtrat, durch Beratung, Anregung und Mitgestaltung zu unterstützen. Durch die Mitwirkung der SPD im Ortsbeirat konnten viele wichtige Projekte erfolgreich fertiggestellt werden: in der vergangenen Wahlperiode haben wir uns aktiv für die Übernahme der Turnhalle Wehbach sowie deren Sanierung eingesetzt. Die Sanierung ist mittlerweile abgeschlossen und die Turnhalle kann sich sehen lassen. Wir meinen, das hat sich gelohnt! Wehbach ist ein attraktiver Ortsbezirk geworden. Mit neuen Unternehmen auf dem ehemaligen Gelände des Freibades, starker Gastronomie und den vielen Vereinen kann sich Wehbach sehen lassen. Damit wir auch weiterhin Wehbach voranbringen können, bitten wir am 9. Juni um Ihre Stimme. Denn eine starke SPD wird sich im Ortsbeirat für zentrale Anliegen wie die Bewältigung des demografischen Wandels oder die Standortsicherung unserer heimischen Unternehmen einsetzen. Hierzu gehört auch die Prüfung der Erschließung weiterer Gewerbeflächen, nicht zuletzt wegen der Schaffung neuer Arbeitsplätze. Gemeinsam mit der Stadt Kirchen und Stadtbürgermeister Andreas Hundhausen wollen wir die Herausforderungen anpacken!

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SPD-KIRCHEN - GANZ FREUSBURG IM BLICK!

GANZ FREUSBURG IM BLICK!

Hier stellen wir unsere Kandidatinnen und Kandidaten auf der Liste der SPD zur Wahl des Freusburger Ortsbeirates vor.

Auch wenn Freusburg eine reiche geschichtliche Tradition aufweist, hat sich in den vergangenen Jahren doch einiges getan. Unseren SPD-Ortsbeiratsmitgliedern lag hier besonders die Steigerung der Wohnortattraktivität am Herzen. Gerade in den vergangenen Jahren wurde seitens der Stadt Kirchen viel Geld in die Kindertagesstätte investiert, was wesentlich zu einem attraktiven Wohnort beiträgt. Wir wollen Freusburg weiterhin aktiv gestalten. Damit wir Freusburg mit Ihnen gemeinsam voranbringen können, bitten wir am 9. Juni um Ihre Stimme. Denn eine starke SPD wird sich auch weiterhin im Ortsbeirat für zentrale Anliegen der Bürgerinnen und Bürger einsetzen. Die Sanierung des Bürgerhauses ist für uns gleichsam bedeutend wie eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Jugendherberge und dessen Leiter. Hier gilt es, die bisherigen positiven Kontakte zu intensiveren, denn schließlich ist die Jugendherberge Namensgeber unseres schönen Ortsteils. Was wäre Freusburg ohne die Freusburg? In den Vereinen findet Begegnung statt: zwischen den Mitgliedern, den Generationen, der Bevölkerung und den Kulturen. Daher ist die Stärkung der Vereinspflege für uns eine wichtige Zukunftsaufgabe. Gemeinsam mit der Stadt Kirchen und Stadtbürgermeister Andreas Hundhausen wollen wir die Herausforderungen anpacken!

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www.spd-kirchen.de

SPD-KIRCHEN - DIE GANZE STADT IM BLICK! Für Sie in den Kirchener Stadtrat

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Unser Wahlprogramm 2024:

Medizinische Versorgung

Die medizinische Versorgung ist uns auch weiterhin ein wichtiges Anliegen. Die Förderung und der Erhalt des Kirchener Krankenhauses steht bei uns im Fokus. So wird eine solide medizinische Versorgung in der Stadt garantiert. Wir wollen eine stärkere Kooperation zwischen Stadt und Krankenhaus erreichen, indem wir verbindliche Ziele für die Zusammenarbeit definieren. Wir wollen damit die Leistungen des Krankenhauses bekannter machen, damit mehr Menschen in der Region auf das Krankenhaus zurückgreifen, wenn es notwendig ist. Wir wollen weiterhin die Rahmenbedingungen für Hausärzte so schaffen, dass diese sich auch in Zukunft gerne in der Stadt Kirchen niederlassen. Hierzu nehmen wir Geld in die Hand, um die Ausstattung von Praxen zu unterstützen.

Junge Familien

Kinder sind unsere Zukunft. Wir haben in den vergangenen Jahren dafür gesorgt, dass über vier Millionen Euro in die Kindertagesstätten der Stadt Kirchen investiert wurden, damit diese gut ausgestattet sind. Wir wollen auch weiterhin junge Familien unterstützen und Mittel für die Kindertagestätten zur Verfügung stellen, weil es dort sehr sinnvoll eingesetzt ist. Mit der Einrichtung eines Familienzentrums und eines Eltern-Kind-Zentrums werden unsere Vorstellungen von soliden Unterstützungsangeboten für Familien verwirklicht. Hier sehen wir für die Zukunft weitere Handlungsmöglichkeiten. Wir wollen Familien in unserer Stadt noch stärker unterstützen

Wirtschaft, Wohnen, Arbeiten

Die Schaffung neuer Gewerbeflächen hat für uns eine hohe Priorität. Zusätzliche Gewerbesteuereinnahmen entlasten den städtischen Haushalt und schaffen die finanziellen Möglichkeiten von morgen. Hierzu gehören auch optimale Wohn- und Arbeitsbedingungen, die wir als Kommune beeinflussen können. Wir wollen uns in Zukunft auf die weichen Faktoren konzentrieren und diese konsequent beeinflussen. Konkret bedeutet dies: gute Kinderbetreuungsmöglichkeiten, bezahlbare Miet- und Immobilienpreise sowie eine optimale Verkehrsinfrastruktur

Stadtentwicklung und Klimaschutz

Kirchens Bahnhofstraße ist der Mittelpunkt der Stadt. Mit dem Bund-Länder-Förderprogramm „Lebendige Zentren“ werden wir die notwendigen Schwerpunkte setzen, um eine Erneuerung des Stadtkerns voranzutreiben. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern werden wir in einer Bürgerwerkstatt die Ideen aller einholen und diese umsetzen. Wichtig ist für uns eine klimagerechte Entwicklung der Stadt. Der Klimawandel und dessen Folgen sind eine Herausforderung für uns alle. Wir wollen in Zukunft besser vorbereitet sein.

Ortsbezirke und Vereine

Die Ortsbezirke Freusburg, Katzenbach, Herkersdorf-Offhausen, Wehbach und Wingendorf bilden gemeinsam mit dem Stadtkern die Stadt Kirchen. Wir wollen die Ortsbezirke auch in Zukunft unterstützen und diesen möglichst viel Handlungsspielraum geben. Hierzu soll das Ortsbezirksbudget verdoppelt werden. Die Vereine in der Stadt Kirchen sind die Herzkammer vieler Veranstaltungen und ehrenamtlichen Engagements. Das gilt es in Zukunft zu unterstützen. Wir wollen uns dafür einsetzen, dass das Vereinsförderbudget finanziell wieder stärker ausgestattet wird und dass die Förderrichtlinie angepasst wird, sodass mehr Vereine profitieren können.

Generationen und Zusammenleben

Ältere Menschen wollen möglichst lange in ihrer eigenen Wohnung leben. Wir wollen dafür sorgen, dass gemeinschaftliches Wohnen über mehrere Generationen und Wohn-Pflegegemeinschaften in der Stadt entstehen. Wir werden hierfür die baurechtlichen Voraussetzungen und finanzielle Anreize für ein Förderprogramm schaffen. Der Mehrgenerationentreff der Stadt Kirchen ist eine gelungene Einrichtung. Wir wollen die finanziellen Mittel dafür stabilisieren, damit diese Einrichtung auf Dauer Bestand haben kann. Wir werden uns für eine Ausweitung des Angebotes einsetzen, damit alle Generationen der Stadt davon profitieren können.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

am 9. Juni sind wieder Kommunalwahlen, bei denen ein neuer Stadtrat für Kirchen gewählt wird. Ebenso findet auch die Stadtbürgermeisterwahl statt, zu der ich bereits zum dritten Mal antrete. Für mich ist es nach wie vor eine große Ehre, dieses Amt bekleiden zu dürfen. In den kommenden fünf Jahren wird es vor allem um die Sicherung der medinischen Versorgung in unserer Stadt gehen. Ob Krankenhaus, Haus- oder Fachärzte – die Herausforderungen sind vielfältig. Auch weiterhin werde ich mich mit ganzer Kraft dafür einsetzen, hier eine gute Versorgung für Sie zu erreichen! Bitte gehen Sie wählen und unterstützen Sie mich mit Ihrer Stimme! Ihr Andreas Hundhausen.